Marianne Sula

 

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Marianne Sula (* 1.Juni 1954 in Wien) ist eine österreichische Schriftstellerin.

 

Sie studierte Theaterwissenschaft, Germanistik & Philosophie an der Universität Wien.1972/73 erste Lyrikveröffentlichungen in der Monatszeitschrift für Literatur  Die Pestsäule (Hrsg. Rainhard Federmann).

In den 1980er – 1990er Jahren freie Journalistin. Seit 1981 Mitglied der Grazer Autorenversammlung .

               1993 erscheint der Roman „Orangen und Chorgitter“ im Otto-Müller-Verlag Salzburg.

Im gleichen Jahr erhält die Autorin den Salzburger Dramenwerkstattpreis für ihr Theaterstück „Golem Ein Winterstück.. 1995 erhält sie den erstmals vergebenen Lise-Meitner-Preis der TU- Wien für ihr Essay „ La machine“.

In den letzten Jahren widmet sich die Autorin neben theoretischer Arbeit  im universitären Bereich (Lektorat an der Universität für Angewandte Kunst in Wien 2004/2005; Vorlesungen zu Gender studies) & Veröffentlichungen zur zeitgenössischen Kunstbetrachtung vor allem  dem Hörspiel und dem Theater.

Sie ist verheiratet und lebt in Wien.